Die Mainzer Fastnacht kann erneut größtenteils nur online stattfinden. Ob die Absage alternativlos war und warum der Rosenmontagszug nicht in den Sommer verlegt werden konnte.
MAINZ. Schon zum zweiten Mal muss die Fastnacht wegen Corona größtenteils ausfallen. Aber war die Absage die richtige Entscheidung, oder hätte man mit entsprechendem Hygienekonzept nicht doch feiern können? Und warum wurde der Rosenmontagsumzug nicht wieder in den Frühling verlegt, wie einst 2016? Sebastian Netz und Xenia Schipp sprechen mit der stellvertretenden Redaktionsleiterin der Mainzer Lokalredaktion, Maike Hessedenz, darüber.
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Es war ein ganz schönes hin und her mit der Mainzer Straßenfastnacht. Völlig überraschend hatte der Mainzer Carneval-Verein am 17. Januar angekündigt in diesem Jahr eine abgespeckte Version der Straßenfastnacht veranstalten zu wollen. MCV-Präsident Reinhard Urban hatte damals gesagt: „Wir wissen natürlich noch nicht, ob unsere Ideen Ende Februar wirklich realisierbar sind, aber wir stecken bereits in den Vorbereitungen." Konkret war geplant, am Fastnachtswochenende auf dem Schillerplatz, der Ludwigsstraße, dem Gutenbergplatz bis zur Alten Universität eine Festmeile einzurichten. Mit mehreren Bühnen und einem Hygienekonzept wie am 11. November, nur in verschärfter Form. Lange hielt der Plan allerdings nicht stand, schon am 21. Januar wurde alles wieder abgesagt.
Ob das wirklich nötig war, oder ob eine Durchführung der Straßen- und Saalfastnacht doch möglich gewesen wäre, hört ihr in der heutigen BabbelBox.
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