Die Vorbereitungen der Fastnachtsvereinigung Herbstein (FVH) für den Maskensprung am Samstag, 26. Januar, nächsten Jahres laufen bereits seit geraumer Zeit auf Hochtouren und nehmen immer schärfere Konturen an.
Holger Korell, Susanne Fischer, Robert Staubach, Raimund Böttinger, Manuel Hensler und Christoph Ruhl (von links) bereiten den Maskensprung vor.
(Foto: Henning)
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HERBSTEIN - (hg). Die Vorbereitungen der Fastnachtsvereinigung Herbstein (FVH) für den Maskensprung am Samstag, 26. Januar, nächsten Jahres laufen bereits seit geraumer Zeit auf Hochtouren und nehmen immer schärfere Konturen an.
Im Jahre 2012 erstmalig durchgeführt, zog drei Jahre später eine solche Veranstaltung viele tausend Besucher aus nah und fernan. Nun wird beim dritten Nachtumzug nicht nur nach Einbruch der Dunkelheit eine solche Veranstaltung wieder stattfinden, die diesmal – so ist sich die FVH sicher – auf Grund der intensiven Vorbereitungen und nennenswerten Neuerungen noch mehr in den fastnachtlichen Fokus rücken wird. Damit dieses neuerliche Spektakel auch optisch und inhaltlich den eigenen Erwartungen und vor allem den Erwartungen der sicherlich mehreren tausend Besuchern gerecht wird, beschäftigt sich vor allem der „Arbeitskreis Maskensprung“ schon seit rund zwei Jahren mit den Vorbereitungen für diesen über die Grenzen des Region hinaus bekannten Nachtumzug, jenem Fastnachts-Spektakel, das auch ein bisschen der „alemannischen Fastnacht“ gleichkommt.
Im Rahmen dieses aus sechs Personen bestehenden „Arbeitskreises“ wurde seit geraumer Zeit auch die Agentur von „Linus Wittich Marketing“ in Herbstein dank der guten Beziehungen der Ausschussmitglieder mit Raimund Böttinger voran in die Vorbereitungen mit eingebunden. Und so wurden in der jüngsten Vergangenheit beispielsweise Hochglanz-Flyer, Logos und Bekleidung wie beispielsweise Gildehemden entwickelt. Insbesondere diese Gildehemden, ganz in Leinen-Weiß gehalten und auf der Vorderseite mit ein FVH-Strohbärenkopf versehen, stellen einen außergewöhnlichen optischen Glanzpunkt dar.
Es wurden inzwischen von FVH-Mitgliedern auch schon aus Holz gebastelten Umhänge-Eintrittskarten in aufwendiger Handarbeit produziert und auf der großen Werbetafel am „Schaads-Loch“ ein Werbebanner angebracht. In ansehbarer Zeit wird auch noch ein Falt-Flyer für Besucher erscheinen, auf dem alle notwendigen Infos im Hinblick auf Wissenswertes verzeichnet sind. Darüber hinaus wird die Agentur Anfang Januar eine „Narrenpost“ herausbringen, die weitere umfangreiche Information verraten wird.