AWO-Stehcafé: Zeichen gegen den Krieg setzen

(red). Im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus möchte auch das Lauterbacher AWO-Sozialzentrum ein „starkes Zeichen gegen Rassismus, Krieg und...

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LAUTERBACH. (red). Im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus möchte auch das Lauterbacher AWO-Sozialzentrum ein „starkes Zeichen gegen Rassismus, Krieg und Menschenfeindlichkeit, für Vielfalt und Demokratie setzen“, betonte Leiterin Carola Strecker. Am Donnerstag, 24. März, soll es um 15 Uhr im Garten des AWO-Sozialzentrums (Bilsteinweg 1) ein Stehcafé geben, zu dem Interessierte kommen könnten. „Demokratie bedeutet hinsehen, Gesicht zeigen und ein Zeichen setzen. Dass in unserer Nähe ein erbitterter Krieg stattfindet, hätten wir uns noch vor wenigen Wochen nicht vorstellen können. Die AWO verurteilt den Angriff Russlands auf die Ukraine scharf. Hunderttausende Menschen sind auf der Flucht. Die Arbeiterwohlfahrt appelliert angesichts der dramatischen Nachrichten an die Grundwerte der Solidarität, Toleranz, Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit in der Gesellschaft“, erklärt Carola Strecker. Vor allem mit Geldspenden könne aktuell ein Beitrag für dringend notwendige Hilfen an den Grenzen zur Ukraine geleistet werden. Direkt bei Flüchtlingen aus der Ukraine kämen Spenden an über den DRK-Ortsverein Schlitz – IBAN DE 77 5185 0079 0370 1028 64. Auch AWO International habe ein Spendenkonto eingerichtet. Spendenkonto: IBAN: DE 83 1002 0500 0003 2211 00, Stichwort: Notfallhilfe Ukraine.