Ein wundervolles Herbstkonzert mit einer großen Sängerschar und einem voll besetzten Dorfgemeinschaftshaus: Der Kultur- und Sportverein Ober-Seibertenrod hatte dazu eingeladen, und Vorsitzender Edwin Volp freute sich auch, die Namensgebung des Projektchores bekannt zu geben.
Die „Chorifeen“ geben ihren neuen Namen bekannt.
(Foto: Schütt-Frank)
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OBER-SEIBERTENROD - (ja). Ein wundervolles Herbstkonzert mit einer großen Sängerschar und einem voll besetzten Dorfgemeinschaftshaus: Der Kultur- und Sportverein Ober-Seibertenrod hatte dazu eingeladen, und Vorsitzender Edwin Volp freute sich auch, die Namensgebung des Projektchores bekannt zu geben.
Auch „Cappella“ aus Bernsfeld unter der Leitung von Regina Diehl bereicherte den Abend. In diesem Chor singt auch Katja Günter aus Ober-Seibertenrod mit. Erfreut zeigte sich Volp auch darüber, dass die „KiChokids“ aus Ruppertenrod mit Dirigentin Minette Kraft auf der Bühne standen. In den gelben Shirts sahen die Ohmtalspatzen, der Kinderchor aus Ober-Seibertenrod, aus, wie herbstliche Sonnenblumen. Mit Dirigent Sebastian Packheiser und einem Kanon begrüßten sie die Besucher und hatten dann noch einige Bewegungslieder parat. Auch die Gäste machten die Bewegungen mit. Sie erfreuten mit „Schenkel, Bauch und Po“, „Ellbogen, Hand und Luftklavier“ und „Wenn der Wind, Cha-Cha-Cha“. Im bunten Reigen ging es weiter mit einem „Engels-Rap“. Dass „Singen Spaß macht“ zeigten die Kinder auch im nächsten Lied. Abschließend brachten sie „Sei behütet Tag und Nacht“ zu Gehör.
Leon Hansmann an den Perkussions-Instrumenten und Martin Philippi am Bass begleiteten den Gesang bei den gastgebenden Chören. Die Besucher wurden nach Afrika entführt, und der Kinderchor „Ohmtalspatzen“ erfreute mit „The Lions Sleeps Tonight“ und „Immer wenn wir uns sehn“. Mit einem Quartett überraschte er mit „Das Leben ist schön“. Es waren berührende Lieder, für die es viel Beifall gab.
Dann war die Bühne fast überfüllt, denn der Kinder- und der Projektchor stürmte sie, und das Geheimnis der Namensgebung wurde gelüftet. Die „Ohmtal Chorifeen“ waren geboren, was auf vielen Plakaten zu lesen war. Die außergewöhnlichen Schriftzeichen wurden von einem Mitsänger, Janne Köpf, gezeichnet. Dem Applaus nach zu urteilen, waren die Gäste mit dem neuen Namen mehr als einverstanden. In voller Singstärke hörte man „You let me walk alone“ und „Seite an Seite“.
„Capella“ verzauberte die Gäste mit „May it Be“, „Halleluja“ und „We are the world“, und das Publikum war begeistert. Bei dem Liedbeitrag „Hefe“ gab es einiges zu lachen. Mit „A Tribute to Queen“ übergaben die Gäste aus Bernsfeld den Chorgesang an die „Ohmtal Chorifeen“. Wunderbare Melodien fast rund um den Globus erfreuten die Gäste. Feinsinnige Lieder wie „Can’t Help Falling in Love“, oder „Can You Feel the Love Tonight” luden zum Träumen ein. Abschließend hörte man noch einen bunten „Pur“-Hitmix.