Das Eswe-Wasserglas ist wieder sehr beliebt

Zum Wohl: Ralf Schodlok, Andrea Salisch, Ruth Friedrich-Wurzel und Manfred Hoffmann (v.r.n.l.). Foto: Eswe Versorgung
© Eswe Versorgung

Das Sammelobjekt war bereits nach einem Weinwoche-Tag vergriffen. Am Montag wurden schon über 33 000 Glasfüllungen getrunken. Die Pfand- und Spendenbeträge gehen an die Tafel.

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WIESBADEN. (red). Bei teils tropischen Temperaturen auf der Weinwoche schadet auch mal das ein oder andere Glas Wasser nicht. Wie gut, dass es neben den zahlreichen Weinen auch den Wasserstand von Eswe Versorgung auf dem Festgelände gibt. Besucher können hier kostenlos die drei Quellen der Wiesbadener Wasserversorgung vergleichen und eine Erfrischung zu sich nehmen.

Das Eswe-Wasserglas, das dieses Jahr den Aufruf „Make Wein not war“ trägt, war bereits nach dem ersten Tag vergriffen. Der gesamte Pfand- und Spendenbetrag geht dabei an die „Tafel Wiesbaden“, die für viele Geflüchtete aus der Ukraine eine wichtige Anlaufstelle geworden ist. Auch wenn das Sammelglas aktuell nicht mehr zu haben ist, freut sich das Eswe-Team auf eine Spende.

Erwähnenswert ist indes auch die Wasserausgabe am Stand. Von Freitag bis Montag wurden insgesamt 5041 Liter Wasser ausgeschenkt. Spitzenreiter ist dabei das Wasser aus den Taunusstollen mit 2300 Litern, gefolgt vom Hessischen Ried mit 1380 Litern und dem Schiersteiner Wasserwerk mit 700 Litern. Zusätzlich wurden noch 334 Liter Wasser mit Kirsch- und 327 Liter Wasser mit Zitronen-Sirup getrunken. Das macht zusammen 33 380 Glasfüllungen. Das freut auch Ralf Schodlock, Vorstandsvorsitzender der Eswe Versorgungs AG: „Unser Stand gehört seit Jahrzehnten als beliebte Anlaufstelle zu diesem wunderbaren Fest. Es ist schön, hier direkt mit den Kunden sprechen zu können.“