
Der Sportjournalismus befindet sich im Wandel. Wie war es in der Branche noch vor 30 Jahren und auf was wird im Lokalsport heutzutage der Fokus gelegt? Wir haben r(h)eingehört!
Wiesbaden. Wie empfinden Sportjournalisten ihren Beruf? Wie kamen sie überhaupt dazu? Und wie sieht der Alltag aus - ist er besonders stressbehaftet? Diesen und mehr Fragen geht Volontär Johannes Lahr mit den beiden Lokalsportredakteuren Stephan Neumann und Stepan Crecelius nach. Dabei legt ersterer, der im kommenden Jahr sein vierzigjähriges Dienstjubiläum feiert, den Fokus auf die Vergangenheit. Er erzählt, wie es damals mit Schreibmaschinen in einem kleinen Raum mit vier Personen war. Und von der Konkurrenz zwischen Wiesbadener Kurier und Tagblatt. Außerdem sei der Umgang mit den Personen im Sport früher deutlich unkomplizierter gewesen.
Hier geht es zur aktuellen Folge:
Der jüngere Kollege Stephan Crecelius blickt in Gegenwart und Zukunft und betont die Wichtigkeit der Digitalstrategie auch im Sport. Zudem berichtet er von einem klassischen Sonntag - dem wohl wichtigsten Tag eines Lokalsportredakteurs: Wann beginnt die Vorbereitung und wie läuft dieser lange Tag eigentlich ab? Die beiden schmücken die Folge noch mit einigen Anekdoten aus und betonen immer wieder den wichtigsten Teil ihrer Arbeit: die Teamfähigkeit.
Hier geht es zur Folge der Fußball-WM in Katar mit Sportchef Tobias Goldbrunner: