Beim Wort Pressereise denken viele an bezahlten Urlaub für Journalisten und PR-Journalismus. Doch entsprechen diese Vorurteile wirklich der Realität?
WIESBADEN. Sommer ist Urlaubszeit! Passend dazu hat Rheingehört! sich in Folge 68 mit einem Thema auseinandergesetzt, dem viele Menschen eher kritisch gegenüberstehen: den Pressereisen. "Bezahlter Urlaub" oder "PR-Journalismus" lauten die Vorwürfe, andere betrachten Reisejournalismus als den "schönsten Job der Welt". Doch was ist eigentlich dran an diesen Vorurteilen?
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Ute Strunk, stellvertretende Redaktionsleiterin der Sparte Leben und Wissen und ehemalige Reiseredakteurin, teilt ihre eigenen Erfahrungen mit Pressereisen und räumt in Rheingehört! mit Vorurteilen auf. Im Gespräch mit Julia Dibiasi erzählt sie, wer Pressereisen anbietet, wer eine solche Reise überhaupt mitmachen kann und ob man von der Redaktion zu diesem Zweck freigestellt wird. Inwiefern dabei auch weiterhin die journalistische Neutralität und Objektivität gewährleistet sind und ob Artikel zu Pressereisen als werbliche Texte gekennzeichnet werden müssen, kommt ebenfalls zur Sprache.
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Folge 68 zum Anhören
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