Schröder trifft #18 – Angelina Vogt, Deutsche Weinkönigin
In der 18. Folge seines Podcasts spricht Stefan Schröder mit der Deutschen Weinkönigin Angelina Vogt unter anderem über die Auswirkungen der Corona-Krise auf ihr Amt.
Von Stefan Schröder
Chefredakteur VRM
In seinem Interview-Podcast trifft VRM-Chefredakteur Stefan Schröder spannende Gesprächspartner.
(Foto: VRM)
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WIESBADEN - Angelina Vogt ist seit drei Monaten nur eine digital regierende Weinkönigin. Die Corona-Krise hat ihrer Tätigkeit als höchster Repräsentantin von 16.000 Winzern einen schweren Dämpfer versetzt. Aber wer die gebürtige Badenerin und nun überzeugte Weinsheimerin (Weinsheim an der Nahe) erlebt, merkt gleich, dass sie sich durch solche Widrigkeiten nicht bremsen lässt. Jetzt macht sie virtuelle Kochshows mit ihren Weinprinzessinnen, verkostet digital Weine und wirbt im Podcast Schröder trifft für die Faszination Wein. Wer noch denkt, dass die Wahl zur Weinkönigin ein Beauty-Contest mit Weinglas sei, der wird von der 25 Jahre alten Ernährungswissenschaftlerin eines Besseren belehrt. Warum sie Japanisch spricht, Jazz singt, Flamenco tanzt und Winzerin lernt, beantwortet sie mit einem Zitat von Henry Ford: „Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.“
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