SV Nieder-Moos will zurück in die Erfolgsspur

Der neue Spielertrainer Dennis Nuspahic.
© SV Nieder-Moos

In der Fußball-Kreisliga A Lauterbach/Fulda steckt der SV Nieder-Moos nach starkem Saisoneinstieg in der Ergebniskrise. Spielertrainer Dennis Nuspahic strahlt Zuversicht aus.

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Samstag (17.30 Uhr): SV Nieder-Moos vs. SG Hattenhof

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Der SVN ist stark in die Runde gestartete. Zuletzt kam es jedoch zu vier Spielen in Folge ohne Dreier, darunter drei Niederlagen – was lief hierbei im Vergleich zum Auftakt anders?

Am Anfang war es wirklich so, dass wir da in beiden Spielen über 60 bis 70 Minuten die volle Kontrolle hatten. Danach gegen Vogelsberg II (0:5) lasse ich mal außen vor, da war ich im Urlaub und habe das Spiel nicht gesehen. Was gegen Lauter II (1:2) der Fall war, da haben wir es einfach nicht mehr hinbekommen oder auch stellenweise gegen Maberzell/Gläserzell (1:5) Das lag einfach daran, dass wir aufgehört haben zu spielen, uns auch ausgeruht und nicht mehr genug investiert haben

Was stimmt Sie zuversichtlich, am Samstag den dritten Saisonsieg einzufahren? Was erwarten Sie für einen Gegner und was hat sich ihr Team vorgenommen?

Zuversichtlich stimmt mich, dass die Trainingsbeteiligung weiterhin gut ist: Die Jungs geben Gas, sie müssen es nun nur einfach mal wieder hinbekommen, sich selbst zu belohnen. Das war auch das Manko in den letzten Spielen, dass die Chancenverwertung nicht so gut war. Hattenhof ist sehr schwer einzuschätzen ansonsten. Auf der einen Seite ist das ein Absteiger aus der Kreisoberliga, auf der anderen Seite ist das auch ein Verein, der Woche für Woche gucken muss, dass er genug Spieler hat, damit er antreten kann. Was sehr schade ist, weil die eben lange in der Kreisoberliga gespielt haben. Bei uns ist unser Torhüter Marcel Reinius privat verhindert, Sylvian Wenger und Tobias Schell sind ebenfalls nicht da. Christian Brand ist noch verletzt und außerdem im Urlaub. Wir haben aber dennoch genug Leute.

Der Saisonstart liegt noch gar nicht so lange zurück und doch hat der SVN bis zur Winterpause nur noch sieben Partien vor der Brust. Wie blicken Sie auf das Restprogramm bis dahin und was sind Ihre Ziele?

Wir wollen natürlich noch so viele Punkte wie möglich holen und es einfach hinbekommen, mit der Mannschaft das Spiel über 90 Minuten zu kontrollieren. Von meiner Seite her gibt es aber keinen Tabellenplatz, wo wir im Winter stehen müssen. Unser übernächstes Spiel ist gegen die SG Lüder-Schwarzatal. Ich war ja zwei Jahre lang Trainer bei der SG Kleinlüder/Hainzell, daher ist das ist ein Highlight, worauf man sich freut. Alles Spieler von Kleinlüder, die dort noch da sind, waren Spieler, die ich auch selbst trainiert hatte.

Gibt es ein Team oder Teams, die sie bislang in dieser Runde überrascht haben, egal ob positiv oder negativ? Und falls ja: warum?

Nein eigentlich nicht. Lüder-Schwarzatal hatte ich ja da oben erwartet, und Vogelsberg II eigentlich auch. Negativ ist mir jetzt eigentlich auch keiner aufgefallen. Man merkt aber natürlich schon, dass die Spiele oft relativ knapp sind und dass in der Liga jeder jeden schlagen kann.