Die erste Niederlage des Jahres beim souveränen Spitzenreiter FC Gießen haben die Hessenliga-Fußballer von Buchonia Flieden längst abgehakt, nun steht dem abstiegsbedrohten Team von Trainer Zlatko Radic allerdings direkt der nächste Brocken ins Haus.
Von rg
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Die erste Niederlage des Jahres beim souveränen Spitzenreiter FC Gießen haben die Hessenliga-Fußballer von Buchonia Flieden längst abgehakt, nun steht dem abstiegsbedrohten Team von Trainer Zlatko Radic allerdings direkt der nächste Brocken ins Haus: Am Samstag (15 Uhr) ist mit dem Tabellensechsten KSV Baunatal die Mannschaft am Fliedener Weiher zu Gast, die Gießen aus dem Hessenpokal warf und vom DFB-Pokal träumen darf.
"Ich glaube nicht, dass die 120-Pokal-Minuten gegen Gießen entscheidend sein werden. Baunatal hat genug Zeit zur Regeneration", meint Fliedens Trainer Zlatko Radic: "Diese Leistung will Baunatal jetzt natürlich gegen uns bestätigen", vermutet Radic, der sich bei Gießens Co-Trainer Christos "Taki" Arnautis bereits über die Nordhessen informiert hat und die Mannschaft bereits entsprechend eingestellt hat: "Es wird die eine oder andere kleine Änderung aus taktischen Gründen geben", kündigt der 49-Jährige an - ohne allerdings zu viel verraten zu wollen:"Wir wollen zeigen, dass es bei uns um mehr geht als bei Baunatal, zeigen, dass wir die Heimmannschaft sind. Wir müssen mehr laufen und kämpfen als der Gegner."Mit Mike Weismantel eine Option für die Außenbahnen wieder an Bord
